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May 9, 2025

legal-i wird zu amaise: Schweizer KI-Startup mit neuem Namen und internationaler Wachstumsstrategie

von
Achim Kohli

Nach erfolgreicher Etablierung im Schweizer Markt, die internationale Expansion. Stärkung der Führung durch erfahrenen Unternehmer Patrick Barnert und Launch der agenticAI Plattform und CasePilot zur Automatisierung von Personenschadenfällen

Bern, Schweiz, 9. Mai 2025 – Das Berner Unternehmen amaise (vormals legal-i) hat eine KI-Plattform entwickelt, die Versicherungen bei der schnellen, objektiven und effizienten Bearbeitung von Personenschadenfällen unterstützt. Als Personenschadenfälle gelten Leistungsfälle, bei denen Menschen durch Unfall, Krankheit oder Invalidität körperlich beeinträchtigt sind – zum Beispiel nach einem Verkehrsunfall oder bei längerer Arbeitsunfähigkeit.

Die Lösung ist bereits bei mehreren Schweizer Versicherern erfolgreich im Einsatz – und stösst auch international auf Interesse. Mit dem Rebranding positioniert sich das Unternehmen klar für die internationale Expansion.

 

„Nach der erfolgreichen Etablierung im Schweizer Markt – mit Kunden wie Baloise, Mobiliar, Dextra und Coop Rechtsschutz – bereiten wir die internationale Expansion vor“, sagt Achim Kohli, Mitgründer und CEO von amaise. „Unser neuer Name zeigt, dass unser Fokus heute viel breiter ist als zu Beginn und wir bereit sind, zu skalieren.“

 

Für das internationale Wachstum wurde das Management mit Patrick Barnert als neuem Chief Operating Officer gezielt verstärkt. Der erfahrene Unternehmer hat unter anderem Unic mitgegründet, bei OpenText die globale Partnerschaft mit SAP aufgebaut und Qumram erfolgreich entwickelt und verkauft.

 

„Patrick bringt genau die Führungs- und internationale Skalierungserfahrung mit, die amaise jetzt braucht“, sagt Joachim Masur, Verwaltungsratspräsident und ehemaliger CEO der Zurich Schweiz.

 

Gleichzeitig lanciert amaise mit der agenticAI Plattform und CasePilot zwei Innovationen für die intelligente und effiziente Bearbeitung komplexer Personenschäden. In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz oft als abstrakter Hype diskutiert wird, liefert amaise einen konkreten Anwendungsfall mit unmittelbarem gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Nutzen: Die Plattform reduziert nicht nur Aufwand und Kosten in der Schadenbearbeitung – sie verbessert auch die Versorgungssituation der Versicherten.

 

„Unsere KI-Agenten ersetzen keine Experten – sie unterstützen sie gezielt“, sagt Markus Baumgartner, CTO von amaise. „So treffen Teams schneller bessere Entscheidungen. amaise trägt nicht nur zur Effizienzsteigerung in der Versicherungsbranche bei, sondern stärkt auch die Resilienz des Sozialsystems und der Arbeitswelt. “

 

Mit einer starken neuen Identität, einem erfahrenen Managementteam und zukunftsweisenden Produktinnovationen ist amaise bereit, seine Lösung über die Schweizer Grenzen hinaus zu tragen – mit dem Ziel, die Schadenbearbeitung weltweit effizienter, fairer und menschlicher zu gestalten.

 

Über amaise

amaise ist ein Schweizer KI-Unternehmen und Microsoft Startup des Jahres, das sich auf die Analyse unstrukturierter Daten im Versicherungsbereich spezialisiert hat. Die Plattform wird insbesondere in der Bearbeitung von Unfall-, Krankentaggeld-, Lebens - und Invaliditätsfällen eingesetzt. Ziel ist es, Fachpersonen zu entlasten, Prozesse effizienter zugestalten und faire Entscheidungen zu ermöglichen – mit positiver Wirkung auf Versicherte, Arbeitgeber, Sozialversicherungen und das Gesundheitssystem als Ganzes

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Kontakt für Medien:

Achim Kohli (CEO)

hello@amaise.com

www.amaise.com